Unabdingbar für die Integration des Fördergebiets sind interkulturelle und sprachliche Kompetenzen. Daher werden grenzüberschreitende Bildung und Ausbildung und lebenslanges Lernen als unmittelbar auf die Bevölkerung der Grenzregion gerichtete Schwerpunkte gewählt.
Gute Angebote von der frühkindlichen Bildung über Schulen, Ausbildung und Hochschulen bis hin zum lebenslangen Lernen sind eine der Grundvoraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit des Fördergebiets. Maßnahmen zur Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Bildungs-, Forschungs- und Ausbildungsprogramme sind hierbei ein besonders wichtiger Ansatz.
Ziel ist es, die Potenziale des Humankapitals im Fördergebiet zu aktivieren, indem Menschen aller Altersgruppen in die Lage versetzt werden, kontinuierlich jene sprachlichen und sozio- und interkulturellen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, die sie zum grenzüberschreitenden Zusammenleben und -arbeiten benötigen.