Natur- und Kulturerbe bewahren und entwickeln
Das gemeinsame Kultur- und Naturerbe ist eine wichtige Grundlage für die nachhaltige Entwicklung des Fördergebiets. Die vielfältigen Naturlandschaften und das reichhaltige kulturelle Erbe sowie deren grenzüberschreitende Entwicklung bieten nicht nur Chancen im Tourismus. Eine intakte natürliche Umwelt trägt gleichzeitig zu einer hohen Lebensqualität bei. Zudem besitzt ein gemeinsames Natur- und Kulturerbe eine identitätsstiftende Funktion für die Menschen der Region.
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Verbesserte grenzüberschreitende Erreichbarkeit und Mobilität
Investitionen in die grenzübergreifende Verkehrsinfrastruktur und die grenzüberschreitende Mobilität sind wichtige Voraussetzungen für die Integration der Region und den Austausch zwischen den Menschen beider Teilräume.
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Lebenslanges Lernen und grenzüberschreitende Bildung und Ausbildung
Unabdingbar für die Integration des Fördergebiets sind interkulturelle und sprachliche Kompetenzen. Daher werden grenzüberschreitende Bildung und Ausbildung und lebenslanges Lernen als unmittelbar auf die Bevölkerung der Grenzregion gerichtete Schwerpunkte gewählt.
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Grenzübergreifende Integration durch Begegnung und Zusammenarbeit in Netzwerken
Der zentrale Ansatzpunkt des Programms ist die Vertiefung und Erweiterung grenzübergreifender Kooperationsstrukturen, Netzwerke, Veranstaltungen und Begegnungen.
Mit der Schwerpunktsetzung stellt sich das Kooperationsprogramm den Herausforderungen, die sich aus den soziokulturellen Unterschieden, der Sprachbarriere und den unterschiedlichen Verwaltungsstrukturen, Zuständigkeiten und Rechtssystemen ergeben.
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