Beide Städte zielen darauf ab, die Attraktivität für Unternehmen und Fachkräfte durch grenzübergreifende Kooperationen in der Euroregion zu erhöhen, um insbesondere der Jugend eine wirtschaftliche Perspektive zu ermöglichen. Gemeinsam wurde die Idee geboren, die historisch bedeutsamen Parkanlagen als Orte der Begegnung und des gemeinsamen Dialogs auszubauen. Im Zusammenspiel beabsichtigen die Städte, ihre stadtnahen Kulturparkanlagen systematisch zu gestalten und bei gleichzeitigem Erhalt und Schutz der wertvollen gartengeschichtlich und kulturhistorisch bedeutende Elemente den heutigen Nutzungsansprüchen anzupassen. Diese Standortaufwertung dient somit der Stärkung der Anziehungskraft als Lebensräume. Gleichzeitig bieten die neuen Nutzungsmöglichkeiten vielfältige Chancen des grenzüberschreitenden Austausches.